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Corona-Fälle treffen alle Dresdner Top-Vereine

Wenn die Infektionszahlen in der Stadt weiter steigen, hat das vor allem weitreichende finanzielle Folgen. Nicht nur für Dynamo.

Von Alexander Hiller
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Solche Lücken gibt es normalerweise nicht bei Dynamo. Doch was ist in diesen Zeiten schon normal?
Solche Lücken gibt es normalerweise nicht bei Dynamo. Doch was ist in diesen Zeiten schon normal? © dpa/Robert Michael

Dresden. Die Entscheidung kam über Nacht, die Konsequenzen sind hart – selbst für einen finanziell an sich gut aufgestellten Verein wie den Fußball-Drittligisten Dynamo. Statt der weit mehr als 10.000 Zuschauer durften zum Ost-Duell gegen Magdeburg am Samstag nur 999 zahlende Besucher ins Rudolf-Harbig-Stadion. Den Ausschlag dafür gaben die sprunghaft gestiegenen Corona-Infektionszahlen.

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