Wer hat den Film über die Erstbesteiger des Mount Everest?
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Dresden. Wie in Zeitlupe bewegen sich Bergsteiger in sauerstoffarmer Luft. Jeder Schritt ist eine enorme Anstrengung. Nicht umsonst wird die lebensfeindliche Region jenseits der 7.000 Meter als Todeszone bezeichnet, wo ein dauerhaftes Überleben unmöglich ist. Wie mühsam Bergabenteuer in extremer Höhe sind, das lässt sich beschreiben. Aber noch eindrucksvoller wirken hochalpine Abenteuer, wenn man sich ein Bild davon machen kann, wenn die Anstrengungen zu sehen und zu hören sind, das Kämpfen und Keuchen in wilder Natur. Das wussten schon die Organisatoren der frühen Expeditionen zu den höchsten Bergen der Welt.