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Wechsel zur Anschieber-Legende - raus aus der Zweitklassigkeit?

Georg Fleischhauer gibt seine Karriere als Hürdensprinter auf, weil ihm jetzt der viermalige Bob-Olympiasieger Kevin Kuske neue Wege aufzeigt. Was sich der 33-Jährige von dem Wechsel verspricht.

Von Alexander Hiller
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Zwei, die sich offensichtlich verstehen: Kevin Kuske (l.) und sein neuer Schützling Georg Fleischhauer. Quelle: Instagram
Zwei, die sich offensichtlich verstehen: Kevin Kuske (l.) und sein neuer Schützling Georg Fleischhauer. Quelle: Instagram © Instagram/#georg400h

Potsdam. In den vergangenen drei Jahren galt Georg Fleischhauer als Pendler zwischen sportlichen Gegensätzen. Im Sommer Leichtathlet, im Winter Bobanschieber. 2019 hatte sich der in Dresden aufgewachsene, 1,95 Meter große Hüne entschlossen, seine Kräfte im Eiskanal einzubringen. Die Doppelstarts brachten dem heute 33-Jährigen einige Schlagzeilen, aber wenig vorzeigbare Erfolge ein.

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