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Schwanitz' mulmiges Gefühl nach dem Karriereende

Christina Schwanitz spricht über das Ende ihrer Kugelstoß-Karriere, ihren Job bei der Bundeswehr, über Doping und ihre Ängste. Ein Interview.

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Christina Schwanitz beim letzten Wettkampf ihrer Karriere, den deutschen Hallen-Meisterschaften der Leichtathletik in der Arena Leipzig. Dort wurde die 36-Jährige Dritte.
Christina Schwanitz beim letzten Wettkampf ihrer Karriere, den deutschen Hallen-Meisterschaften der Leichtathletik in der Arena Leipzig. Dort wurde die 36-Jährige Dritte. © dpa/Martin Schutt

Dresden. Knapp über ein Jahrzehnt lang war sie in Deutschland das Gesicht ihrer Sportart. Immer emotional, immer meinungsstark und meist überaus erfolgreich. Die in Dresden geborene Kugelstoßerin Christina Schwanitz trat den Beweis an, dass man auch als Mutter im Sport erfolgreich sein kann. Ihre Zwillinge werden im Sommer fünf Jahre alt und ihre 36-jährige Mama nun häufiger sehen. Im großen SZ-Interview zieht Schwanitz nun Bilanz und sagt, worauf sie sich jetzt freut.

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