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Dresdner Hilfe für ukrainische Stabhochspringerin

Dass es Jana Hladijtschuk zur EM nach München geschafft hat, hat sie vor allem auch einer Firma aus Dresden zu verdanken.

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Bei all den Schreckensnachrichten aus der Heimat fällt es Stabhochspringerin Jana Hladijtschuk schwer, im Moment auf den Sport zu konzentrieren.
Bei all den Schreckensnachrichten aus der Heimat fällt es Stabhochspringerin Jana Hladijtschuk schwer, im Moment auf den Sport zu konzentrieren. © Jan Huebner

Dresden. Es war eine Nacht- und Nebelaktion. Da hat es Jana Hladijtschuk geschafft, vom Krieg in ihrem Heimatland nach Polen zu fliehen und sich sogar für die Leichtathletik-EM in München zu qualifizieren – doch plötzlich stand sie vor einem Problem.

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