Dresden. Die Haare trägt er wieder lang so wie damals bis zum Aufstieg mit Dynamo in die zweite Liga. Danach hatte sich Volker Oppitz im Juni 2004 den Zopf vor gut 35.000 freudetrunkenen Fans auf dem Dresdner Altmarkt abschneiden lassen. Als Kapitän und dann von Sommer 2010 bis Februar 2012 als Geschäftsführer hat er eine Ära bei der SGD mitgeprägt, jetzt sagt der 43-Jährige: „Der Fußball fehlt mir überhaupt nicht.“ Wann er zum letzten Mal im Stadion war, kann er nicht genau sagen, auf jeden Fall weit vor Corona, zu Hause schaut er keine Spiele. Er und seine Frau wollen keinen Fernseher.
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