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Shorttrackerin Seidel spricht über ihren Horrorsturz

Anna Seidel hat sich kurz vor der WM verletzt. Jetzt spricht die Dresdnerin über den schweren Unfall, die Folgen und ihre professionelle Seelen-Hilfe.

Von Alexander Hiller
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Anna Seidel muss nach ihrem Schien- und Wadenbeinbruch rund drei Monate Pause in Kauf nehmen. „Ich habe schon daran zu knabbern“, sagt sie.
Anna Seidel muss nach ihrem Schien- und Wadenbeinbruch rund drei Monate Pause in Kauf nehmen. „Ich habe schon daran zu knabbern“, sagt sie. © Archiv: Lutz Hentschel

Dresden. Ihre Stimme ist leiser als gewöhnlich, die sonst so ansteckende Fröhlichkeit und Leichtigkeit scheinen dahin zu sein. Wenig verwunderlich: Shorttrackerin Anna Seidel spricht zum ersten Mal öffentlich über ihren schweren Sturz vor einer Woche, der sie nicht nur den WM-Start kostete, sondern die Dresdnerin mit Hinblick auf die Olympischen Winterspiele 2022 in Peking weit zurückwirft.

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