Dresden. Das Gebiss ist eine Hochrisikozone im Eishockey. Die Spieler tragen zwar einen Mundschutz, aber wenn sie von einem Puck oder Schläger im Gesicht getroffen werden, ist das nicht nur schmerzhaft, sondern kann auch sichtbare Folgen haben. Manchem Profi wurden so bereits mehrere Zähne abgebrochen oder sogar ausgeschlagen. Deshalb erscheint es nur logisch, dass eine Mannschaft von einem Zahnarzt betreut wird – oder einer Zahnärztin wie bei den Dresdner Eislöwen.
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