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Fünf Gründe für die Eislöwen-Krise

Der Eishockey-Zweitligist wurde hoch gehandelt, ist aber trotz des Trainerwechsels wieder Tabellenletzter – eine Analyse.

Von Alexander Hiller
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In den vergangenen Jahren ein gewohntes Bild, in dieser Saison aber noch verstärkter aufgetreten: Enttäuschte Eislöwen-Profis nach der Schlusssirene.
In den vergangenen Jahren ein gewohntes Bild, in dieser Saison aber noch verstärkter aufgetreten: Enttäuschte Eislöwen-Profis nach der Schlusssirene. © Thomas Heide

Dresden. Die Situation ist bescheiden, der Blick auf die Tabelle frustrierend. Die Dresdner Eislöwen sind Schlusslicht in der zweiten Eishockey-Liga, das Spiel am Freitag gegen Heilbronn ist ein Kellerduell. Tiefer geht es nicht, daran lässt sich schwerlich etwas beschönigen.

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