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Was der neue Eislöwen-Chef alles verändern will

Matthias Roos, Sportdirektor des Eishockey-Zweitligisten, erklärt im Interview seine Pläne für den Kader – und erzählt, warum er nicht in Dresden wohnt.

Von Alexander Hiller
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Matthias Roos arbeitete zuletzt beim Erstligisten in Krefeld, nun will er als Sportdirektor die Eislöwen-Mannschaft umbauen.
Matthias Roos arbeitete zuletzt beim Erstligisten in Krefeld, nun will er als Sportdirektor die Eislöwen-Mannschaft umbauen. © Foto: Kairospress/Thomas Kretschel

Dresden. Er ist wenige Tage im Amt, derzeit auch nicht in Dresden – und versucht dennoch, erste Spuren bei den Dresdner Eislöwen zu hinterlassen. Matthias Roos, neuer Sportdirektor beim Eishockey-Zweitligisten, stellt zusammen mit Cheftrainer Andreas Brockmann den Profikader für die kommende DEL2-Saison zusammen. Was dem 40-Jährigen dabei besonders wichtig ist, erklärt er exklusiv im Gespräch mit Sächsische.de.

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