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Steht jetzt im Eishockey die Gesundheit auf dem Spiel?

Das Eishockey-Derby zwischen Dresden und Crimmitschau ist auch ein Vergleich zweier dezimierter Kader. Vor einer Woche mit vier Spielen wirft das Fragen auf.

Von Alexander Hiller
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Endlich wieder Grund zum Jubeln: Die Eislöwen feiern den Erfolg im Sachsenderby gegen Crimmitschau.
Endlich wieder Grund zum Jubeln: Die Eislöwen feiern den Erfolg im Sachsenderby gegen Crimmitschau. © Arvid Müller

Dresden. Ein Blick auf die Ersatzbänke genügt. Die sind für Eishockey-Verhältnisse ziemlich leer, wie die Gesichter mancher Spieler. Dabei ist Derby-Zeit. Unter normalen Bedingungen Festtage für alle Beteiligten – voller Adrenalin und Emotionen. Davon ist am 42. Spieltag der DEL 2 beim Duell der Dresdner Eislöwen gegen Crimmitschau am Sonntagabend wenig zu spüren. Auch, wenn der Tabellenzwölfte aus der Landeshauptstadt noch in die Play-offs möchte. Den letzten Platz, der zur Teilnahme an der Meisterschafts-Endrunde berechtigt, nehmen vorerst die Westsachsen ein.

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