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Champions-League-Gegner des Dresdner SC stehen fest

Die Volleyballerinnen des deutschen Meisters treten nach fünf Jahren wieder in der Königsklasse an. Und die Schwere der Verletzung von Sophie Dreblow steht fest.

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Bereit für großeAufgaben: Jennifer Janiska schaut mal, ob bei Linda Bock alles gut sitzt, links Maja Storck, Mitte Sophie Dreblow, rechts Monique Strubbe.
Bereit für großeAufgaben: Jennifer Janiska schaut mal, ob bei Linda Bock alles gut sitzt, links Maja Storck, Mitte Sophie Dreblow, rechts Monique Strubbe. © Matthias Rietschel

Ljubljana/Dresden. Die Volleyball-Frauen des Dresdner SC treffen in der Champions League in Pool A auf den russischen Meister Lokomotiv Kaliningrad und Developres SkyRes Rzeszow (Polen) sowie einen Qualifikanten. Das ergab die Auslosung des europäischen Verbandes (CEV) am Freitagabend im Laibacher Schloss von Ljubljana (Slowenien).

Nach fünf Jahren Pause hatten sich die Schützlinge von Trainer Alexander Waibl mit dem Gewinn der deutschen Meisterschaft wieder für den höchsten Club-Wettbewerb auf europäischer Ebene qualifiziert. Die Dresdnerinnen starten mit einem Auswärtsspiel am 23./24./25. November in die Gruppenphase, das erste Heimspiel bestreiten sie am 8. Dezember.

Entwarnung bei Sophie Dreblow

Außerdem gab der DSC im Fall der im Test gegen Erfurt angeschlagen aus dem Spiel gegangenen Sophie Dreblow Entwarnung. Die 23 Jahre alte Libera hat sich eine Bänderdehnung zugezogen. Dreblow müsse allerdings mindestens eine Pause von zwei Wochen einlegen, ehe sie wieder ins Training einsteigen könne. "Ich bin froh, dass es nicht so schlimm ist und ich bald wieder beim Teamtraining dabei sein kann", erklärte Dreblow in einer Vereinsmitteilung.