Dresden. Über Geld spricht man nicht. Daran hält sich auch Steven Rupprich, jedenfalls nennt der Profi von den Dresdner Eislöwen keine Summen, wenn er über die finanziellen Einschnitte für sich und seine Familie durch die Corona-Pandemie spricht. Anfang März war plötzlich Schluss. „Wir bekamen eine Nachricht aufs Handy, dass die Kabine nicht mehr zu betreten und die Saison vorbei ist“, erzählt der 31-Jährige. Dabei sollte sie doch erst richtig losgehen mit den Play-offs in der zweiten Eishockey-Liga. „Man trainiert das ganze Jahr darauf hin, in der Zeit topfit zu sein.“
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