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Pechsteins Freund kommt, die Krise bleibt

Der neue Präsident des Eisschnelllauf-Verbandes, Matthias Große, versprach moderne Strukturen und mehr Offenheit. Nun sind zwei Trainer zurückgetreten.

Von Alexander Hiller
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Das neue Motto hängt hinter DESG-Präsident Matthias Große. Dahingehend gibt es offenbar Nachholbedarf.
Das neue Motto hängt hinter DESG-Präsident Matthias Große. Dahingehend gibt es offenbar Nachholbedarf. © kolbert-press

Dresden. Auch nach der Machtübernahme von Matthias Große kommt die Deutsche Eisschnelllauf- und Shorttrack-Gesellschaft (DESG) nicht zur Ruhe. Das Gegenteil ist passiert, es brodelt wieder. Dabei hatte der Lebensgefährte von Claudia Pechstein nach seiner Wahl zum Verbandspräsidenten moderne Strukturen und verbesserte Kommunikation versprochen, zudem eine Leistungsentwicklung. Dafür hatte er sogar neue Trainerstellen geschaffen, prominent besetzt.

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