SZ + Sport
Merken

„Erfolg ist für mich, wenn ich glücklich bin“

Die frühere Radsprinterin Kristina Vogel hat sich neu erfinden müssen – und ist sich dabei treu geblieben. Ein Interview.

 8 Min.
Teilen
Folgen
Seit dem Trainingsunfall im Juni 2018 in Cottbus, wo Kristina Vogel von einem Nachwuchsfahrer aus den Niederlanden angefahren und schwer verletzt wurde, sitzt die 30-Jährige im Rollstuhl.
Seit dem Trainingsunfall im Juni 2018 in Cottbus, wo Kristina Vogel von einem Nachwuchsfahrer aus den Niederlanden angefahren und schwer verletzt wurde, sitzt die 30-Jährige im Rollstuhl. © picture alliance/dpa/Sebastian Gollnow

Erfurt. Mit zwei Olympiasiegen, einmal Olympia-Bronze und elf WM-Titeln ist sie die erfolgreichste Radsportlerin der Welt. Kristina Vogel, die seit einem Trainingsunfall 2018 im Rollstuhl sitzt, hat sich in den letzten Jahren in vielerlei Hinsicht neu erfunden und ist dennoch sie selbst geblieben. Nun hat die 30-Jährige ein Buch geschrieben: „Immer noch ich. Nur anders: Mein Leben für den Radsport“, erschienen im März im Piper Verlag. Über die Hintergründe zum Buch und was der intensive Schreibprozess mit der Erfurterin gemacht hat, spricht Vogel im SZ-Interview.

Ihre Angebote werden geladen...