ARD-Doku „Unparteiisch“: Wenn der eigene Name auf einer Todesliste steht
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Dresden. Daniel Siebert ist kein Gesangstalent. Seine schiefen Töne bei der Nationalhymne auf dem Rasen des Berliner Olympiastadions bleiben auch seinem Team nicht verborgen. „Bei der Hymne wollte ich am liebsten mein Headset rausnehmen, als du voller Inbrunst angefangen hast, zu singen“, beschwert sich Lasse Koslowski in der Halbzeitpause des DFB-Pokalfinales zwischen RB Leipzig und Eintracht Frankfurt bei seinem Kollegen.