Dresden. Dynamo war vor einem Jahr zwar Tabellenletzter, gehörte aber dennoch zu den Ersten – in Sachen Gehaltsverzicht. Die Mannschaft war ein Vorreiter im deutschen Profifußball, aufgrund der Corona-Pandemie und deren Folgen ließ sie sich einen Teil des Lohnes nicht auszahlen. Auch die damaligen Geschäftsführer Michael Born und Ralf Minge sowie der Trainerstab um Markus Kauczinski beteiligten sich, bis zum Saisonende kam eine Summe von mehr als 300.000 Euro zusammen.
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