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Der Nichtaufstieg kostet Dynamo Millionen

Noch ein Jahr in der 3. Liga könnte sich der Verein zwar leisten, er würde aber eine Menge Geld verlieren. Und es müssten womöglich Stellen gekürzt werden.

Von Daniel Klein
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Für Jürgen Wehlend wäre der Aufstieg ein "enormer Befreiungsschlag" - vor allem finanziell.
Für Jürgen Wehlend wäre der Aufstieg ein "enormer Befreiungsschlag" - vor allem finanziell. © Steffen Kuttner

Dresden. Durch das 1:1 gegen die zweite Mannschaft des FC Bayern ist es noch einmal spannend geworden an der Spitze, zumindest ein kleines bisschen. Dynamo ist weiter souveräner Tabellenführer, hat allerdings schon ein Spiel mehr bestritten als die Verfolger Ingolstadt und Rostock. Wirklich eng könnte es werden, sollten die Dresdner das Spitzenduell am Samstag gegen Ingolstadt verlieren. Bei einem Sieg jedoch könnten mathematisch Begabte schon mal ausrechnen, wie viele Punkte noch nötig sind, damit die Schwarz-Gelben Ende Mai ganz sicher zu den beiden direkten Aufsteigern gehören.

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