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Die Corona-Frage: Wer ist Profi und wer nicht?

Die 2. Volleyball-Bundesliga darf und soll trotz des Sportverbotes weiterspielen. Das bringt drei sächsischen Klubs reichlich Stress.

Von Alexander Hiller
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Sie müssen spielen, können aber nicht trainieren.
Sie müssen spielen, können aber nicht trainieren. © dpa/Silas Stein

Dresden. Der Lockdown trifft Amateure wie Freizeitsportler für mindestens einen Monat. Nur Profis dürfen dieser Tage in Mannschaftsstärke trainieren. Diese Ausnahmeregelung, die auch für Sport allein oder zu zweit gilt, sichert die Fortsetzung der umsatzstärksten und besucherträchtigsten Teamsportarten Deutschlands: die ersten und zweiten Ligen im Fußball, Handball, Basketball, Eishockey und Volleyball. Bei den Fußballern und Basketballern können sogar die dritthöchsten Männerligen weiterspielen.

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