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Jena will im neuen Stadion zurück in die 2. Bundesliga

Der FC Carl Zeiss Jena spielt künftig in einem 52 Millionen Euro teuren Stadion – und das in der vierten Liga. Der Aufstieg ist ein Dauerthema, genauso wie die Beziehung zum Namensgeber.

Von Daniel Klein
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Andreas Trautmann auf der Baustelle im Ernst-Abbe-Sportfeld. Keiner kennt den Verein so gut wie er.
Andreas Trautmann auf der Baustelle im Ernst-Abbe-Sportfeld. Keiner kennt den Verein so gut wie er. © Karina Hessland-Wissel

Jena. Die in die Höhe wachsenden Tribünen verdecken Stück für Stück den Blick auf die Kernberge. Kaum ein Stadion in Deutschland liegt so idyllisch wie das in Jena. Als man zu Goethes Zeiten hier, außerhalb der Stadt, lustwandelte, entstand der Begriff Paradies. Gebräuchlich ist er bis heute. „Willkommen im Paradies“ – so begrüßt der FC Carl Zeiss seine Gäste.

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