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Warum Dynamo trotz des Sieges unter Druck steht

Die Dresdner gewinnen in Lübeck, spielen dabei allerdings wenig überzeugend. Danach findet der Trainer klare Worte zu den Erwartungen an seine Mannschaft.

Von Sven Geisler
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Der Jubel nach dem 1:0: Torschütze Philipp Hosiner (v. - r.), Ransford-Yeboah Königsdörffer, Christoph Daferner und Marvin Stefaniak.
Der Jubel nach dem 1:0: Torschütze Philipp Hosiner (v. - r.), Ransford-Yeboah Königsdörffer, Christoph Daferner und Marvin Stefaniak. © PICTURE POINT

Dresden. Nach dem Schlusspfiff freuen sie sich eher verhalten, was daran liegen könnte, dass die Dynamo-Spieler erst einmal durchschnaufen müssen. Das Wort „dreckig“ wird später am meisten verwendet, um diesen Sieg zu beschreiben. Der Jubel bricht erst aus, nachdem sich die Truppe im Kreis versammelt und der Trainer ein paar passende Worte gesagt hat. 

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