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Dynamo-Routinier Löwe: Das hat mir Angst gemacht

Chris Löwe spricht erstmals über seine Corona-Erkrankung, die Entscheidungen der Politik und über Dynamos Befreiungsschlag gegen Düsseldorf.

Von Daniel Klein
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Alexander Schmidt (l.) vertraut seinem Routinier und Chris Löwe seinem Trainer. Der Profi begrüßt das Festhalten am Coach.
Alexander Schmidt (l.) vertraut seinem Routinier und Chris Löwe seinem Trainer. Der Profi begrüßt das Festhalten am Coach. © dpa/Picture Alliance/Robert Michael

Dresden. Einen Ersatz für ihn zu finden, ist offenbar nicht so einfach. Die letzten beiden Spiele fehlte Chris Löwe aufgrund einer Corona-Infektion, in denen durften sich vier Spieler auf seiner Position als Linksverteidiger ausprobieren: gegen Holstein Kiel Julius Kade und Antonis Aidonis je eine Halbzeit, am Sonntag gegen Fortuna Düsseldorf erst Michael Akoto und dann Guram Giorbelidze. Hundertprozentig überzeugt hat den Trainer offensichtlich niemand. Wenn man so viel rotieren und probieren muss, um einen Stellvertreter zu finden, ist das auch eine Form des Lobes und der Anerkennung – für Löwe.

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