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Nach der Diagnose: Wie reagiert Dynamo?

Die Verletzung von Chris Löwe ist zwar weniger schlimm als befürchtet, er fällt aber lange aus. Als Ersatz käme auch einer infrage, der aussortiert wurde.

Von Daniel Klein
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Dynamos Mannschaftsarzt Onays Al-Sadi kümmert sich um Chris Löwe. Ganz schnell geht es für ihn ins Krankenhaus.
Dynamos Mannschaftsarzt Onays Al-Sadi kümmert sich um Chris Löwe. Ganz schnell geht es für ihn ins Krankenhaus. © Foto: dpa/Picture Alliance/Robert Michael

Dresden.  Die vielen guten Wünsche, das Hoffen und Bangen haben geholfen. Am Mittwochmittag veröffentlichte Dynamo die Diagnose, die auf allen Seiten für Erleichterung sorgt: Chris Löwe hat sich bei der 1:2-Niederlage gegen den FSV Zwickau nicht das Kreuzband im linken Knie gerissen. Dafür ist das Außenband durch, außerdem zog er sich eine Knochenprellung zu. "Mehrere Wochen" werde er nun ausfallen, heißt es in der Mitteilung des Vereins. Wäre das Kreuzband betroffen gewesen, hätte es das Saisonaus für den Linksverteidiger bedeuten können. Und womöglich sogar das Karriereende.

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