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Dynamos neues Dilemma mit den Fans

Gut 10.000 Tickets waren für das Ostduell gegen Magdeburg verkauft, doch nur 999 Zuschauer dürfen ins Stadion. Sportliche Folgen, meint der Trainer, hat das nicht.

Von Tino Meyer
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Maske auf und durch: Dynamos Präsident Holger Scholze (oben), Sportchef Ralf Becker (unten) und Trainer Markus Kauczinski kennen das Gebot der Stunde.
Maske auf und durch: Dynamos Präsident Holger Scholze (oben), Sportchef Ralf Becker (unten) und Trainer Markus Kauczinski kennen das Gebot der Stunde. © dpa/Robert Michael

Dresden. Die Nachricht kommt unerwartet zeitig, jedoch keineswegs überraschend. Schon am Freitagvormittag hatte Dresdens Gesundheitsamt den Verantwortlichen von Dynamo signalisiert, dass die Partie gegen den 1. FC Magdeburg an diesem Samstag nicht wie geplant stattfinden kann. Statt der anvisierten über 10.000 Zuschauer dürfen maximal 999 ins Rudolf-Harbig-Stadion. Die erneut sprunghaft gestiegenen Corona-Infektionszahlen in der Stadt sind der Grund dafür – und die Konsequenzen bekannt.

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