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So kommt Dynamos Gastronom durch die Krise

Tim Knipping darf Fußball spielen, aber seine zwei Restaurants sind geschlossen. Im Interview sagt er, wie er die Corona-Krise erlebt und warum er optimistisch ist.

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Bei Dynamo ist Tim Knipping in der Abwehr eine Bank, mit Freunden betreibt er zwei Restaurants.
Bei Dynamo ist Tim Knipping in der Abwehr eine Bank, mit Freunden betreibt er zwei Restaurants. © Lutz Hentschel

Dresden. Die einen dürfen Fußball spielen, die anderen ihre Restaurants nicht öffnen. Tim Knipping erlebt derzeit beide Seiten der Corona-Pandemie: als Profi bei Dynamo Dresden und als Unternehmer. Seit zwei Jahren betreibt er mit einem Freund ein italienisches Restaurant in Heidelberg, im Vorjahr eröffnete er mit zwei ehemaligen Mitspielern in Regensburg das Brunch-Restaurant „The Gardener’s Nosh“ mit internationaler Karte, auf der auch „Bowls“, Schalen mit gesunden Appetithappen, sowie vegane und glutenfreie Speisen stehen. Doch bevor sie loslegen konnten, mussten sie im ersten Lockdown schließen.

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