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Dynamos Ex-Trainer nennt Gründe für die Krise - und kritisiert Sportchef Becker

Ex-Trainer Alexander Schmidt sagt, warum Dynamo Dresden um den Klassenerhalt bangen muss. Er spricht zudem über den gescheiterten Transfer von Wunschspieler Toni Leistner - und seine mögliche Rückkehr.

Von Tino Meyer
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Knapp ein Jahr war Alexander Schmidt der Cheftrainer bei Dynamo Dresden. Nach sieben sieglosen Spielen wurde er am 1. März entlassen.
Knapp ein Jahr war Alexander Schmidt der Cheftrainer bei Dynamo Dresden. Nach sieben sieglosen Spielen wurde er am 1. März entlassen. ©  Archiv: dpa/Sebastian Kahnert

Dresden. Die Bedeutung der Relegationsspiele, die Sportchef Ralf Becker als die wichtigsten für Dynamo in den vergangenen fünf bis zehn Jahren bezeichnet, wird auch an den zahlreichen Wortmeldungen deutlich. Gefühlt jeder hat zu den Partien der Dresdner Fußballer gegen den 1. FC Kaiserslautern etwas zu sagen. Selbst die zwei sonst selten öffentlich in Erscheinung tretenden Ex-Kapitäne Thomas Hübener („Der Trainer ist der Situation nicht gewachsen“) und Marco Hartmann („einige Probleme gesehen bei ihm“) haben diese Woche ihre Sicht auf Dynamos Lage und speziell Cheftrainer Guerino Capretti mitgeteilt.

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