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Wie Dynamo mit sich und der Krise kämpft

Nach der Niederlage gegen Sandhausen spitzt sich die Lage in Dresden zu, die Fans pfeifen. Extremes sei noch nicht passiert, meint Dynamos Trainer.

Von Tino Meyer
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Die Gesichter zur Krise: Dynamos Co-Trainer Ferydoon Zandi, Chefcoach Alexander Schmidt und Abwehrspieler Michael Akoto.
Die Gesichter zur Krise: Dynamos Co-Trainer Ferydoon Zandi, Chefcoach Alexander Schmidt und Abwehrspieler Michael Akoto. © dpa/Robert Michael

Dresden. Fans haben meist ein feines Gespür für die Situation ihrer Mannschaft – die Spieler allerdings auch, wenn es um die Gemütslage der Zuschauer geht. Sichtlich zaghaft und kleinen Schrittes nähern sich also die Dynamo-Profis am Samstagnachmittag dem K-Block im Dresdner Rudolf-Harbig-Stadion. Vor der Stehplatztribüne, Stammplatz der aktiven Fanszene, beginnt im Erfolgsfall die Ehrenrunde.

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