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Dynamos Noten auf Schalke: Nicht abgezockt genug

Die Dresdner können beim Favoriten lange mithalten. Aber am Ende setzt sich die individuelle Klasse der Schalker zu deutlich durch. Woran das lag, zeigt die Einzelkritik.

Von Jens Maßlich
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Der eingewechselte Sebastian Mai hat kurz vor Schluss mit einem Schuss noch eine gute Chance für Dynamo. Doch auch er rauft sich letztlich die Haare.
Der eingewechselte Sebastian Mai hat kurz vor Schluss mit einem Schuss noch eine gute Chance für Dynamo. Doch auch er rauft sich letztlich die Haare. © dpa

Gelsenkirchen. Für Alexander Schmidt ist es wohl das Highlight seiner bisherigen Trainerkarriere - und das an seinem 53. Geburtstag. Und die Mannschaft enttäuscht Dynamos Trainer vor mehr als 54.000 Zuschauern in der Arena auf Schalke bei der Partie gegen den FC Schalke 04 keineswegs. "Das ist ein bitteres 0:3. Das tut uns weh", gibt Schmidt im Anschluss auf der Pressekonferenz zerknirscht zu. "Unterm Strich muss ich die Mannschaft aber für eine engagierte Leistung loben. Es sind die Kleinigkeiten, warum es am Ende so steht. Genau die haben das Spiel entschieden."

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