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Dynamo will vom Aufstieg nichts mehr hören

Erst ist die Stimmung in Dresden schlecht, jetzt auch Dynamos Position in der Tabelle. Nach der Niederlage gegen Saarbrücken erklärt der Trainer den von Fans und Medien erwarteten Aufstieg zum Wunschdenken.

Von Tino Meyer
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Deutlich sind nicht nur die Ansagen von Dynamos Trainer Markus Anfang an der Seitenlinie. Vom Aufstieg, findet er, können gern andere Teams reden.
Deutlich sind nicht nur die Ansagen von Dynamos Trainer Markus Anfang an der Seitenlinie. Vom Aufstieg, findet er, können gern andere Teams reden. © dpa/Sebastian Kahnert

Dresden. Von wegen schlechte Stimmung im Dynamoland. Die Unterstützung aus dem K-Block, wo Dresdens aktive Fanszene den Stammplatz hat, ist viel lauter als zuletzt. Auch die Wechselgesänge mit den anderen Zuschauern, insgesamt rund 23.000 sind zum Heimspiel gegen Saarbrücken ins Rudolf-Harbig-Stadion gekommen, funktionieren am Samstagnachmittag wie zu besten Zeiten. Selbst zur Halbzeit bleiben Pfiffe aus, obwohl Dynamo einmal mehr wenig überzeugend auftritt – und vor allem erneut in Rückstand liegt.

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