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Dynamo ist besser und verliert trotzdem

Ein Moment entscheidet die Partie bei Türkgücü München. Den Gegentreffer, sagen die Dresdner danach, haben sie eigentlich selbst geschossen. Die Analyse.

Von Sven Geisler
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Restlos bedient: Christoph Daferner fasst sich nach dem Abpfiff an den Kopf. Kurz vor seinem 23. Geburtstag verliert Dynamo - behält aber die Tabellenführung.
Restlos bedient: Christoph Daferner fasst sich nach dem Abpfiff an den Kopf. Kurz vor seinem 23. Geburtstag verliert Dynamo - behält aber die Tabellenführung. © PICTURE POINT

München. Es ist eines dieser Spiele, von denen man hinterher sagt, es hätte ewig weitergehen können, ohne dass ein Tor gelingt. Das zumindest ist die Sicht von Dynamo nach dem tatsächlich etwas unglücklichen 0:1 am Montagabend bei Türkgücü München. „Es ist eine sehr unglückliche Niederlage. Wir haben alles versucht, kein schlechtes Spiel gemacht“, meint deshalb der amtierende Kapitän Yannick Stark. „Es ist bitter, dass wir mit leeren Händen nach Hause fahren.“

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