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Dynamos Chef rechnet durch: "Verlieren fünf Millionen Euro"

Eine Woche ist Jürgen Wehland im Amt - mit großen Zielen und klarer Ansage: Um Corona zu überstehen, hilft der Aufstieg. Auch Gehaltsverzicht ist ein Thema.

Von Tino Meyer
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Eine Woche im Amt und emotional, wie er sagt, längst angekommen: Jürgen Wehlend ist Dynamos neuer kaufmännischer Geschäftsführer.
Eine Woche im Amt und emotional, wie er sagt, längst angekommen: Jürgen Wehlend ist Dynamos neuer kaufmännischer Geschäftsführer. © Steffen Kuttner

Dresden. Ob er schon angekommen ist? "Emotional ganz bestimmt", sagt Jürgen Wehlend. Am 4. Januar hat der gebürtige Dresdner offiziell die Aufgabe als kaufmännischer Geschäftsführer bei Dynamo Dresden übernommen - und fühlt sich offenbar sofort wieder heimisch. An Arbeit mangelt es dem 55-Jährigen, der zuletzt gut 30 Jahre in Osnabrück lebte und arbeitete, sowieso nicht.

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