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Wie geht Dynamo mit dem Alltag nach der Euphorie um?

Die Dresdner haben nach ihrem starken Start in die Saison der zweiten Liga nun zweimal in Folge verloren. Woran das liegt und was sich ändern muss - eine Analyse.

Von Sven Geisler
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Das tat weh: Michael Sollbauer ist mit Dynamo nach der zweiten Niederlage auf dem Boden der Tatsachen gelandet.
Das tat weh: Michael Sollbauer ist mit Dynamo nach der zweiten Niederlage auf dem Boden der Tatsachen gelandet. © dpa/Stefan Puchner

Dresden. Ist das schon der Kater nach dem Rausch, die Ernüchterung nach der Euphorie? Dynamo ist furios in diese Saison gestartet, hat dreimal gewonnen und beim Hamburger SV einen Punkt entführt, außerdem die zweite Runde im DFB-Pokal erreicht. In Fußball-Dresden, wo die Emotionen weiter ausschlagen als anderswo, steigen mit solchen Erfolgen die Erwartungen. Doch nun sind die Schwarz-Gelben abgestürzt von der Wolke sieben, auch wenn sie als Aufsteiger auf Platz vier mit ihren zehn Punkten im Plus weiterhin sehr weich sitzen.

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