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So legt Wehlend bei Dynamo los

Der neue Geschäftsführer erklärt, warum Dresden mit einem anderen Weg als RB Leipzig erfolgreich sein kann und muss – das ist sein Fünf-Punkte-Plan.

Von Sven Geisler
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Jürgen Wehlend schaut kurz beim Training der Dynamo-Profis zu. Als der neue kaufmännische Geschäftsführer verfolgt er mit Sportchef Ralf Becker ein gemeinsames Ziel.
Jürgen Wehlend schaut kurz beim Training der Dynamo-Profis zu. Als der neue kaufmännische Geschäftsführer verfolgt er mit Sportchef Ralf Becker ein gemeinsames Ziel. © Steffen Kuttner

Dresden. Der Mann hat keine Zeit zu verlieren. Jürgen Wehlend will sich in vielen Gesprächen ein genaues Bild von der Lage bei Dynamo machen. Allerdings hat der 55 Jahre alte Dresdner, der nach drei Jahrzehnten aus Osnabrück in die Heimat zurückkehrt, selbst eine ziemlich genaue Vorstellung davon, wohin er den Verein als Geschäftsführer bringen will. Dabei orientiert er sich am Leitbild. Punkt drei: „Wir sind Bundesligist.“ Punkt zwölf: „Wir haben einen Traum. Das 100. Spiel im Europapokal wird ein Teil unserer Geschichte sein.“

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