Nach der Trennung von Capretti kursieren mehrere Namen für dessen Nachfolge. Dynamos erster Neuzugang hat unter einem der Kandidaten bereits gespielt - mehr als ein Hinweis?
Dresden. Eine große Überraschung sind die ersten beiden Pressemitteilungen, die am Freitagmorgen im Acht-Minuten-Abstand verschickt werden, nicht. Zunächst teilt Dynamo mit, dass Sportchef Ralf Becker bleibt, kurz darauf begründet der dann, warum die Zusammenarbeit mit Trainer Guerino Capretti nicht fortgesetzt wird. Damit ist der Verein drei Tage nach dem Abstieg in die Drittklassigkeit in sportlichen Angelegenheiten wieder handlungsfähig. Fragen werfen die Entscheidungen trotzdem einige auf – vor allem die über die Personalie Becker.