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Warum Dynamo plötzlich doch das Tor trifft

Die Dresdner gewinnen mit 3:0 gegen Meppen. Dabei waren sie in der 3. Liga zuvor viel zu harmlos. Was jetzt anders ist - eine Analyse.

Von Sven Geisler & Jens Maßlich
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Und sie jubeln doch: Ransford-Yeboah Königsdörffer (r.) hat sein erstes Profi-Tor für Dynamo geschossen – und die Mitspieler freuen sich mit ihm.
Und sie jubeln doch: Ransford-Yeboah Königsdörffer (r.) hat sein erstes Profi-Tor für Dynamo geschossen – und die Mitspieler freuen sich mit ihm. ©  dpa/Matthias Rietschel

Dresden. Das gibt’s doch nicht! Dynamo schießt plötzlich wieder Tore, so viele in einem Spiel wie seit dem 14. September nicht mehr. Damals hatte die Saison für die Dresdner spektakulär begonnen mit dem 4:1-Sieg im DFB-Pokal gegen den Hamburger SV. Doch nur sechs Wochen später und nach zwei Niederlagen in Folge schien der offensive Zauber bereits verflogen zu sein. Lediglich fünf Treffer hatten sie in sieben Spielen in der 3. Liga zustande gebracht, nur Duisburg war bis dato noch harmloser.

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