Dresden. Die Zuschauerzahl wird erst in der Nachspielzeit angesagt, als die Fans längst den Sieg feiern. 7.102 gibt der Verein offiziell an, weniger als erwartet und erhofft. Das trübt die Freude über Dynamos 3:0 gegen Ingolstadt nicht, zumal sich die Stimmung besser anfühlt. „Ich habe schon Stadien mit 15.000 oder 20.000 Leuten erlebt, in denen weniger Stimmung war“, meint Alexander Schmidt – und der Trainer ist überzeugt: „In Dresden ist es einer der großen Pluspunkte, dass die Fans voll mitgehen. Das hat Spaß gemacht.“
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