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Dynamo reagiert mit zwei Torhütern auf Personalsorgen

Von wegen nur Kutschke und Testroet. Die andere Geschichte des Dynamo-Heimspiels gegen Ingolstadt handelt von der langen Verletztenliste und zwei Torhütern auf der Ersatzbank. Der Trainer ist danach sehr zufrieden.

Von Tino Meyer
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Kurios: Mit Sven Müller (links) und Niklas Heeger saßen gegen Ingolstadt bei Dynamo gleich zwei Torhüter auf der Ersatzbank.
Kurios: Mit Sven Müller (links) und Niklas Heeger saßen gegen Ingolstadt bei Dynamo gleich zwei Torhüter auf der Ersatzbank. © Lutz Hentschel

Dresden. Solche Geschichten, da sind sich die Männer des Tages einig, schreibt eben doch nur der Fußball. Vorm Anpfiff des Drittliga-Topspiels der Zweitliga-Absteiger Dynamo Dresden und FC Ingolstadt hat es kaum ein anderes Thema gegeben als das Wiedersehen der Stürmer mit ihren Ex-Vereinen. Und dann trifft Stefan Kutschke, zuletzt fünf Jahre bei den Oberbayern, nach gerade mal 87 Sekunden zur Dynamo-Führung. Der Neu-Ingolstädter Pascal Testroet wiederum, von 2015 bis 2018 bei Dynamo zum Publikumsliebling aufgestiegen, sorgt in der 25. Minute für den Ausgleich, der zugleich der Endstand ist.

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