Vier Spieler gehen dann doch noch direkt an den Zaun, dort, wo die 2.000 Dynamo-Fans stehen. Sie hatten die Mannschaft 90 Minuten lang angefeuert, nach der Niederlage aber pfeifen sie, manche recken wütend Fäuste in die Luft. Kevin Broll, Christoph Daferner, Tim Knipping und Michael Sollbauer schleichen nicht wie der Rest der Mannschaft in die Kabine, sondern gehen dorthin, wo sie ungeschminkt zu hören bekommen, was die Anhänger denken.
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