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Dynamos Zeugnis in Kiel: Zwei individuelle Patzer zu viel

Dynamo ist bei Holstein Kiel mindestens ebenbürtig. Doch individuelle Fehler verhindern, dass Punkte mitgenommen werden. Das zeigt auch die Einzelkritik.

Von Jens Maßlich
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Morris Schröter gehörte noch zu Dynamos Besten. Aber auch er konnte die Niederlage nicht verhindern.
Morris Schröter gehörte noch zu Dynamos Besten. Aber auch er konnte die Niederlage nicht verhindern. © dpa

Kiel. Am Donnerstag auf der Pressekonferenz ließ Dynamos Trainer Alexander Schmidt keinen Zweifel daran, dass seiner Mannschaft die Wende in der Krise gelingen wird. "Die Mannschaft ist nicht infrage zu stellen. Sie wirkt mental gefestigt", war der 53-Jährige überzeugt. Zumindest eine Halbzeit lang sah es auch so aus, als könnte es nach dem 1:0-Führungstor durch Heinz Mörschel im Auswärtsspiel bei Holstein Kiel gelingen. Nach den 90 Minuten und der der 1:2-Niederlage ärgert sich der Dominikaner: "Es ist eine beschissene Situation, dass wir keinen Punkt mitnehmen. Mein Tor ist nichts wert."

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