Dresden. Es fehlte wohl nicht viel und Manuel Schäffler hätte am Montagabend im Stadion an der Grünwalder Straße nicht für, sondern gegen Dynamo gespielt. „Es gab immer mal wieder losen Kontakt mit 1860, aber ich hatte Vertrag, und es war schwierig“, erklärte er zur Situation vergangenen Sommer. Das könnte man so interpretieren: Die Münchner waren nicht bereit, die vom 1. FC Nürnberg geforderte Ablösesumme zu zahlen. Dynamo aber schon, angeblich sollen es 200.000 Euro gewesen sein. Also wechselte Schäffler nach Dresden und ist darüber „sehr happy“.
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