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Dynamos Knipping: Wollen den Spieß umdrehen

Nach dem Sieg in Meppen steht für den Spitzenreiter die nächste schwere Aufgabe an - der Verteidiger erinnert deshalb daran, was in Saarbrücken passiert ist.

Von Jens Maßlich
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Vollen Einsatz zeigt Dynamo-Verteidiger Tim Knipping (l.) immer, hier im Spiel gegen Bayern II mit Torwart Lukas Schneller. Aber auch in Meppen musste er einiges einstecken.
Vollen Einsatz zeigt Dynamo-Verteidiger Tim Knipping (l.) immer, hier im Spiel gegen Bayern II mit Torwart Lukas Schneller. Aber auch in Meppen musste er einiges einstecken. ©  dpa/Robert Michael

Meppen. Nach einem 4:0-Sieg spürt man die Schmerzen nicht mehr, selbst wenn die Busfahrt lang wird. Gut 600 Kilometer sind es von Meppen bis Dresden, die Dynamos Team am Samstagabend zurücklegen muss. Tim Knipping verdirbt diese Tour jedoch nicht die Laune, der Verteidiger ist kurz nach dem Abpfiff und vor der Abfahrt zu Scherzen aufgelegt. Dabei musste er einiges einstecken, ging nach einem heftigen Bodycheck und einer Grätsche zweimal zu Boden. Im Interview spricht der 28-Jährige über seinen schmerzenden Rücken, die Konkurrenz im Aufstiegskampf der 3. Liga und eine offene Rechnung.

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