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Wie steckt Dynamo jetzt den Rückschlag weg?

Die erste Niederlage nach dem starken Start erinnert an die Saison 2005/06, die mit dem Abstieg endete. Trainer Alexander Schmidt sieht dennoch keine Gefahr.

Von Sven Geisler
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Diesmal jubelt der Gegner: Dynamos Christoph Daferner (l.) steht nach der Niederlage enttäuscht auf dem Platz, während Paderborns Uwe Hünemeier (r.) und Marcel Mehlem sich nach ihrem Sieg umarmen.
Diesmal jubelt der Gegner: Dynamos Christoph Daferner (l.) steht nach der Niederlage enttäuscht auf dem Platz, während Paderborns Uwe Hünemeier (r.) und Marcel Mehlem sich nach ihrem Sieg umarmen. © dpa/Robert Michael

Dresden. Er wollte weiter auf dieser Welle reiten, die Dynamo seit seinem Amtsantritt getragen hat: zum Aufstieg und besten Start in der zweiten Liga. Doch mit dem 0:3 gegen den SC Paderborn ist die beachtliche Serie von Alexander Schmidt gerissen. Es ist seine erste Niederlage als Trainer in Dresden, elfmal waren die Schwarz-Gelben vorher unter ihm in Pflichtspielen ungeschlagen geblieben. „Es ist nicht so, dass wir sagen: Macht nichts. Es ist ärgerlich, das müssen wir erst einmal verdauen“, sagt der 52-Jährige nach dem Rückschlag.

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