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Stürmer zwischen Wickeltisch und Strafraum

Philipp Hosiner hat turbulente Tage hinter sich und, so hofft er, erfolgreiche Monate vor sich. Er redet über neue Ziele - seine persönlichen und die der Mannschaft.

Von Daniel Klein
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Nur der Dreitage-Bart verrät vielleicht, dass Philipp Hosiner nun ein bisschen weniger Zeit hat als früher.
Nur der Dreitage-Bart verrät vielleicht, dass Philipp Hosiner nun ein bisschen weniger Zeit hat als früher. © Jürgen Lösel

Dresden. Weder tiefe Augenringe sind bei ihm zu erkennen, noch muss er ständig gähnen. Munter und mit österreichischem Dialekt plaudert Philipp Hosiner im Augusto Sommergarten am Dresdner Haus der Presse über die so erfolgreiche vergangene Saison, die Vorbereitung auf die kommende, neue Ziele und über das Aus seiner Landsleute bei der Europameisterschaft. Gemeinsam mit Kapitän Sebastian Mai schreibt er anschließend Autogramme, es ist der erste öffentliche Auftritt von Dynamo-Spielern nach einem Jahr Corona-Pause – und für Hosiner nicht nur deshalb ein besonderer.

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