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Dynamo und RB - darum gibt es so viele Gegensätze

Fußballprofessor Harald Lange erklärt, was die beiden besten sächsischen Klubs trennt und warum der Einstieg von Investoren auch in Dresden möglich wäre.

Von Daniel Klein
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Die Fans von Dynamo Dresden und RB Leipzig verbindet wenig und trennt viel, sagt der Fanforscher Harald Lange
Die Fans von Dynamo Dresden und RB Leipzig verbindet wenig und trennt viel, sagt der Fanforscher Harald Lange © Fotos: dpa, Montage: SZ-Bildstelle

Seit dem Bundesliga-Aufstieg 2016 ist RB Leipzig die unangefochtene Nummer eins im sächsischen Fußball – gemessen an den sportlichen Erfolgen. Nimmt man die Zahl der Mitglieder und Fanclubs, liegt Dynamo vorn. Beide Vereine trennt einiges, für viele schwarz-gelbe Anhänger steht der Red-Bull-Verein für die Kommerzialisierung des Fußballs, den sie weitgehend ablehnen. Im Interview erklärt Professor Harald Lange, warum sich die Fanszenen nicht annähern und wie sich die beiden Klubs in einer sich verändernden Fußballlandschaft entwickeln werden.

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