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Pech gehabt, Dynamo? Die Analyse nach der Niederlage

Die Dresdner verlieren in Saarbrücken mit 1:2, die Gegentore fallen kurz vor der Pause und in der Nachspielzeit. Und der Trainer meint, ein Punkt wäre nicht verdient.

Von Sven Geisler & Jens Maßlich
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Das Spiel ist hart umkämpft: Nicklas Shipnoski vom 1. FC Saarbrücken nimmt es im Luftkampf gleich mit zwei Dynamos auf: Christoph Daferner (l.) und Paul Will.
Das Spiel ist hart umkämpft: Nicklas Shipnoski vom 1. FC Saarbrücken nimmt es im Luftkampf gleich mit zwei Dynamos auf: Christoph Daferner (l.) und Paul Will. © Eibner-Pressefoto

Saarbrücken. Es ist ein K.o.-Schlag in der Nachspielzeit. Eigentlich wäre das 1:1 ein  passendes Ergebnis für dieses Spiel, aber die eine Mannschaft bringt es entschlossener zu Ende. Und das ist der 1. FC Saarbrücken. Während Dynamo Dresden zuvor eine Chance verstolpert, bevor sie richtig entstehen kann, spielen die Gastgeber schnell und konsequent. Maurice Deville kommt über rechts durch, Nicklas Shipnoski leitet weiter und Sebastian Jacob macht mit der Hacke das 2:1 für den Aufsteiger.

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