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Warum Dynamo jetzt nicht abheben darf

Die Dresdner stehen auf einem Aufstiegsplatz Liga zwei – nach drei Spieltagen. Doch es gibt ein warnendes Beispiel aus der eigenen Vergangenheit.

Von Sven Geisler
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Sie sind obenauf bei Dynamo nach dem Saisonstart mit zwei Siegen und einem Unentschieden in Liga zwei, dazu das Weiterkommen im DFB-Pokal.
Sie sind obenauf bei Dynamo nach dem Saisonstart mit zwei Siegen und einem Unentschieden in Liga zwei, dazu das Weiterkommen im DFB-Pokal. ©  dpa/Sebastian Kahnert

Dresden. Drei Spiele, sieben Punkte, Platz zwei: So gut ist Dynamo noch nie in eine Zweitliga-Saison gestartet. Dabei hatte es der Auftakt durchaus in sich, auch, weil gegen Mitaufsteiger Ingolstadt zu Beginn gleich ein Sieg erwartet wurde – damit man durch mögliche Niederlagen beim Hamburger SV und gegen Hannover nicht allzu weit ins Hintertreffen gerät. Deshalb war es das Ziel für die Startphase, „dass wir uns ein Polster schaffen und nicht unter Druck kommen“, wie Trainer Alexander Schmidt jetzt verrät.

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