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So lief Dynamos Verhandlung vor dem DFB-Sportgericht

Nach den Vorfällen gegen Schalke und Kaiserslautern spricht das DFB-Sportgericht ein mildes Urteil. Der Verein prüft eine Berufung.

Von Timotheus Eimert
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Allein für die Vorkommnisse beim Ligaspiel gab es für Dynamo eine Strafe in Höhe von 130.000 Euro.
Allein für die Vorkommnisse beim Ligaspiel gab es für Dynamo eine Strafe in Höhe von 130.000 Euro. © Archiv: dpa/PA/Robert Michael

Frankfurt am Main. Die Deutsche Bahn war schuld, meinte der Vorsitzende des DFB-Sportgerichts, Stephan Oberholz, als er mit über 20 Minuten Verspätung zur mündlichen Verhandlung im ersten Sitzungssaal in der neuen Zentrale des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) in Frankfurt eintraf. „Mehr gibt es dazu nicht zu sagen“, fügte er noch mit einem Schmunzeln hinzu, ehe er die erste Sportgerichtsverhandlung in den neuen Räumlichkeiten eröffnete.

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