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Dynamos neuer Ärger mit der Pyrotechnik

Trotz der Niederlage gegen Schalke 04 loben Spieler und Trainer die Stimmung im ausverkauften Stadion. Dynamo droht nach dem Zünden von Pyrotechnik dennoch erneut eine hohe Geldstrafe.

Von Timotheus Eimert
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Am Freitag gegen Schalke 04 wurden im Dresdner K-Block Knallkörper und Pyrotechnik gezündet. Die Anhänger verstießen damit erneut gegen die Regularien des DFB und der DFL wie auch gegen die Stadionordnung.
Am Freitag gegen Schalke 04 wurden im Dresdner K-Block Knallkörper und Pyrotechnik gezündet. Die Anhänger verstießen damit erneut gegen die Regularien des DFB und der DFL wie auch gegen die Stadionordnung. © Archiv: dpa/Robert Michael

Dresden. Dynamos Cheftrainer ist am Freitag trotz der 1:2-Niederlage gegen Schalke 04 sichtlich beeindruckt von der Stimmung im Rudolf-Harbig-Stadion. Erstmals seit dem 8. März 2020 und damit 754 Tagen war die Dresdner Heimspielstätte mit exakt 30.273 Zuschauern wieder vollständig ausgelastet. "Ich bin durch den Tunnel und hatte sofort eine Gänsehaut. Das war unbeschreiblich", sagt Guerino Capretti, der wie viele seiner Spieler eine solche Kulisse zum ersten Mal erlebt.

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