Dresden. Die Tränen kann Markus Anfang nur schwer verbergen. Der 48-Jährige ringt nach dem 2:1-Sieg gegen Oldenburg am letzten Spieltag, der dennoch nicht für den Aufstieg in die 2. Bundesliga gereicht hat, mit seinen Gefühlen. „Es ist gerade eine große Leere“, sagt Dynamos Trainer eine halbe Stunde nach Spielende auf der Pressekonferenz. Zu groß ist das, was er und seine Mannschaft gerade verpasst haben. „Wir waren besser als die Platzierung. Es tut mächtig weh“, betont er emotional, fast wütend und sehr enttäuscht.
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