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Warum Matthias Döschner in Dynamos Aufsichtsrat will

Dynamo-Idol Matthias Döschner kandidiert für den Aufsichtsrat, der am Samstag neu gewählt wird. Die Ultras lehnen den Ex-Spieler aber bereits ab.

Von Timotheus Eimert
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Matthias Döschner absolvierte fast 300 Pflichtspiele für Dynamo. Nun will er dem Verein etwas zurückgeben und kandidiert für den Aufsichtsrat.
Matthias Döschner absolvierte fast 300 Pflichtspiele für Dynamo. Nun will er dem Verein etwas zurückgeben und kandidiert für den Aufsichtsrat. © dpa/Robert Michael

Dresden. Sein Name ist zumindest für Fußballfans der bekannteste der 15 Kandidaten, die am Samstag bei der Mitgliederversammlung in Dynamo Dresdens Aufsichtsrat gewählt werden wollen. Matthias Döschner, den alle nur Atze nennen, absolvierte zwischen 1972 und 1990 fast 300 Pflichtspiele für Dynamo. Nun will der 64-Jährige in das Kontrollgremium, das eines der höchsten Vereinsorgane ist und unter anderem über die Geschäftsführung entscheidet.

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